Gastlich Gemütlich Genial Haus
Unser Haus

Eine kleine Zeitreise

1769 – 1855

In der Eigengewächswirtschaft, die Cornel Gehrig von seinen Eltern übernommen hat, darf er auf "eigentümlichen Boden gepflanzten Wein und Obstwein ausschenken, sowie Brot und Käse vorsetzen".

1820

Cornel Gehrig wird das Pintenschenk-Recht erteilt, mit der Befugnis: "Getränke jeder Art auszuschenken, sowie Würste, Butter, Rettiche, Zwiebeln und andere rohe Gartengewächse, gesottene Eier sowie geräucherte und eingesalzene Fische zu verwirten und Vieh aufzunehmen ohne nächtliche Beherbergung".

1846

Sohn Johann (1817-1901) wird Briefabnehmer.

1852

Johann verlässt sein Elternhaus in Unterberikon und kauft sich ein neues Haus (heutiger Standort des Grüenebode) "In anmutiger Lage und schöner Aussicht - in Stein gebaut, mit Ziegel gedeckt".

1861

Johann Gehrig erhält das Tavernenrecht mit der Befugnis: "Gäste zu beherbergen und Vieh aufzunehmen. Warme und kalte Speisen und Getränke jeder Art zu verwirten; unter Beobachtung der gesetzlichen Vorschriften Tanzbelustigungen zu halten.“ Nun bekommt das Haus auch einen Namen und ein Wirtshausschild (siehe Eingang). Es nennt sich "Gasthaus zum eidgenössischen Kreuz".

1864

Johann Gehrig wird zum Posthalter ernannt.

1880

folgt sein Sohn Silvan (1852-1927). Die Tochter von Silvan, Margrith (1900-1990), heiratet 1931 und führt zusammen mit ihrem Gatten Otto Hauser; Post, Gasthaus und Landwirtschaft weiter.

1962

Im November wird das "Gasthaus zum eidgenössischen Kreuz" abgebrochen und auf den gleichen Platz ein neuer Landgasthof gebaut.

1964

Am 24. Januar 1964 werden seine Türen geöffnet. Posthalter Hauser konnte bereits im Dezember 1963 sein neues Büro beziehen. Ein neues Haus -ein neuer Name- von der Pinte zum Kreuz und nun zum Grüenebode.

1995

Und wieder folgt eine junge Generation als Glied in dieser langen Kette. Edith und Willy Karpf-Hauser führen den Gasthof bis 1995.

1995-2000

Die Familie Weidemann ist neuer Pächter.

bis heute

Wir übernahmen den Landgasthof Grüenebode zur Jahrtausendwende und sind bemüht die Tradition zu pflegen und zu bewahren.